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Genau dies geschah am 27.02.16 Die Kinder unseres Chores hatten sich nach der ersten Aufführung des Musicals zur 850-Jahrfeier in Hormersdorf noch einmal intensiv auf eine erneute Darbietung vorbereitet, damit dieses Wunder, das im Markusevangelium Kapitel 10 ab Vers 46 (oder bei Lukas 18,35-43) beschrieben ist, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte.
Die Bemühungen in Form aufwändiger Proben, sowie der Transport und Aufbau der Kulissen haben sich wirklich mehr als gelohnt. Die Thumer Kirche war komplett gefüllt und die Besucher ließen sich von den eindrucksvollen - zum Teil sehr anspruchsvollen -  Liedern sowie der Handlung berühren. Auch die Kinder hatten sich im Zuge der zahlreichen Proben inetnsiv mit dem Inhalt und dessen Bedeutung auseinandergesetzt. Obwohl die Geschichte nur aus 6 Versen besteht, zeigt sie doch sehr eindrücklich, welche Wirkung die Glaubensgewissheit des Bartimäus auf seinen Gesundheitszustand und damit sein ganzes weiteres Leben hatte. Es wird berichtet, dass er Jesus nach seiner Heilung nachfolgte.
Einerseits beschreibt diese Episode die letzte Wundergeschichte, die wir bei Markus finden, zum anderen stellt sie den Übergang zur Passionsgeschichte dar. Jesus war aus Cäsarea Philippi auf dem Weg nach Jerusalem, als er Bertimäus in Jericho, der am tiefsten gelegenen Stadt der Welt, traf.
Somit war der Aufführungstermin doch sehr treffend gewählt, denn so lange dauert es bis Ostern ja nicht mehr und jeder kann die wenige Zeilen umfassende Geschichte bis dahin durchlesen. Vielleicht stellt er dann fest, wie stark sich Bartimäus von Jesus angezogen fühlte. Als Armer und von fast allen Verachteter lässt er sich im Moment, als Jesus kommt, überhaupt nicht von der umstehenden Volksmenge beirren. Er wirft sogar seinen Mantel einfach von sich, den er ja eigentlich sonst immer ausgebreitet hatte, darauf saß, um Almosen einzufordern. Welche Zuversicht strahlte er aus. Diese kam auch in der Aufführung der Kinder zum Tragen, die sich sehr über ihr tolles Publikum und dessen positive Resonanz freuten.

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